Meine persönlichen Fettkiller! Schnell und nachhaltig Abnehmen!

Ich habe es geschafft und endlich meinen Schweinehund überwunden. Nicht nur die Naschereien während der Lockdowns, auch die vergangen Jahre voller Stress und zwei Kinder haben sich auf mein Körpergewicht ausgewirkt. Etliche Bücher habe ich gelesen, Programme gestartet, Kilos verloren und wieder dazu bekommen und nur selten hatte ich mich dabei so richtig wohl gefühlt. Immer wieder haben mich der Alltag und alte Gewohnheiten eingeholt, aber jetzt ist Schluss! 2021 nutze ich und verändere mein Verhalten und ebne den Weg für ein neues Körpergefühl!

Wie ich das mache, verrate ich Ihnen in meinem neuen Blogbeitrag!

Mit den folgenden 5 Tipps habe ich schon etliche Kilos abgenommen und fühle mich fitter den je.

Wie ich mich ernähre und Proteine richtig verwerte – Fermente und Enzyme unterstützen die Proteinaufnahme

Ja, es stimmt! Proteine machen uns satt und stärken unsere Muskeln, Kohlehydrate, allen voran Zucker, machen uns dick und müde. Proteine finden wir aber nicht nur in Fleisch, Fisch und Eiern; und oft ist nicht der Mangel an Eiweiß das Problem, sondern dass unser Körper wertvolles Eiweiß nicht aufnehmen kann. Es fehlen uns wichtige Enzyme dafür. Denn auch pflanzliche Proteine können unseren Körper stärken und uns sättigen.

Regulat Pro BIO Dr. Niedermaier

Meine Tipps für mehr Enzyme:

  • Bauen Sie fermentierte Lebensmittel in Ihre Ernährung ein. Diese enthalten Protease, welches Ihnen hilft Proteine zu spalten und aufzunehmen. Ich liebe fermentiertes Gemüse. Ein, zwei Löffel Kimchi und Co. gehören für mich zu jedem Essen dazu. Aber auch fermentierte Sojabohnen in Natto, Miso, Tofu oder Tempeh sind super Enzymlieferanten und proteinreich. Werden Sojabohnen fermentiert sind sie bereits aufgeschlossen und damit sehr gut verträglich. Auf unserem YouTube Kanal finden Sie ein Rezeptvideo mit sieben Rezepten aus unserer Fermenteküche.
  • Weiter enthalten manche Nahrungsergänzungsmittel wertvolle Enzyme. Für unterwegs nehme ich gerne Gastrozym von Bonusan. Bin ich eingeladen oder auf Reisen nehme ich 2 Kapseln zu jeder Mahlzeit. Sie regen meine Verdauung an und unterstützen die Proteinaufnahme in meinem Körper.
  • Merke ich, dass meine Verdauung nicht im Gleichgewicht ist, mache ich eine Kur von drei Flaschen Regulatpro® Bio. Ich nehme zwei Mal täglich 10 ml. Regulatpro® Bio in einem Glas Wasser oder Saft. Das kaskadenfermentierte (mehrfach fermentierte) Getränk reguliert nicht nur unsere Verdauung, sondern auch unser Immunsystem und unseren Energiehaushalt.

Kältetraining – Aktiviert den Stoffwechsel und das Immunsystem

Sie haben sicher schon von Wim Hof gehört, dem Ice Man. Ich habe sein Buch gelesen und seine Methode ausprobiert und muss sagen, dass ich begeistert bin. Schon lange beschäftige ich mich mit Atemmethoden und Meditation, aber seine Methode ist wirklich sehr einfach. Er setzt sie ein, um seine Köperfunktionen zu beeinflussen, um so extreme Kälte zu ertragen. Die Grundlage dieser Technik ist die tibetische Tummo Meditation. Bei dieser Methode haben tibetische Mönche schon im 11. Jahrhundert ihr „inneres Feuer“ heraufbeschworen, um damit den extremen Bedingungen im winterlichen Hochgebirge zu trotzen. Beide Techniken wirken sich positiv auf unser Immunsystem, Verdauungssystem und Hormonsystem aus. Sie regen unseren Stoffwechsel an und lassen die Kilos schmelzen!

Das Training:

  • Starten Sie damit, Ihren Körper nach dem Duschen noch einmal kalt abzuduschen. Atmen Sie dabei tief ein und aus, aber halten Sie den Atem nicht an. Verlängern Sie die Zeit der kalten Dusche nach und nach. Nach einer Woche können wir schon vor der warmen Dusche eine Zeit lang kalt duschen.
  • Suchen Sie sich eine/n KältetrainerIn. Mit Begleitung können Sie ohne weiteres auch jetzt schon in Naturgewässern schwimmen gehen.
  • Ziehen Sie sich nicht allzu warm an und drehen Sie Ihre Heizung runter. So können Sie Ihr Kältetraining einfach in den Alltag integrieren.
  • Besuchen Sie nach Möglichkeit eine Sauna oder ein Dampfbad. Aber verzichten Sie nicht auf das kalte Nachduschen oder den Sprung in das kalte Becken.

Intermittierendes Fasten  –  profitieren Sie von unserem körpereigenem Zellrecycling

Beim intermittierenden Fasten wird zweitweise auf das Essen verzichtet. Bei der Variante 5:2 isst man an zwei Tagen die Woche nicht. Bei der Variante 16:8, welche ich bevorzuge, isst man immer 16 Stunden nicht. Dies ist sehr praktisc,h weil man einen Großteil der Zeit verschläft. Ich lasse einfach entweder das Frühstück oder das Abendessen aus. Einmal pro Woche versuche ich auch 24 Stunden nicht zu essen. Also von Mittagessen bis zum Mittagessen am nächsten Tag.

Das intermittierende Fasten hilft dabei die Kalorienzufuhr zu senken, kann die Blutzuckerwerte regulieren und regt die Autophagie an. Hierbei fangen unsere Zellen an sich von ihren eigenen Abfallprodukten zu ernähren und so den ganzen Müll los zu werden. Das kann nicht schaden, oder?

Spermidin ist ein Wirkstoff welcher im Zusammenhang von Autophagie untersucht wurde. Er täuscht dem Körper die Autophagie vor und unterstützt zusätzlich den körpereigenen Zellrecyclingprozess und täuscht dem Köper das Fasten vor. Meiner Meinung nach ist es die optimale Ergänzung für das intermittierende Fasten. Übrigens, Weizenkeime und Natto sind zwei der Spermidin-haltigsten Lebensmittel überhaupt.

Bewegung – Das richtige Maß und der richte Zeitpunkt

Das Bewegung zu einer Diät und einer Detoxkur dazu gehört ist jedem klar, nur wie und wann man sich bewegt ist entscheidend. So ist zum Beispiel die Bewegung auf nüchternen Magen um vielfaches effektiver. Ist der Körper bereits in der Autophagie werden durch Anstrengung die Fettdepots in unserem Körper angezapft. Bewegen Sie sich also morgens vor dem Frühstück oder besser vor dem Mittagessen, wenn Sie das Frühstück ausgelassen haben.

Besonders effektiv ist ein Intervalltraining, bei dem Sie Ihren Körper phasenweise mehr oder weniger anstrengen. Beim Laufen lohnt es sich immer, mal wieder etwas mehr Gas zu geben oder beim Radfahren auch mal eine hügeligere Gegend zu wählen. Ist Ihnen das zu anstrengend können Sie natürlich auch Nordic Walken. Aber auch hier können Sie immer wieder mal den Rhythmus verändern.

Aber auch Sportarten wie Yoga, Pilates oder Chi Gong sind empfehlenswert. Hierbei trainieren Sie nicht nur ihren Körper sondern auch Ihre Atmung und ihren Geist. Weniger Stress sollte das A und O in unserem Alltag sein und eines der wichtigsten Lebensziele.

Unterstützer – die richtigen Nahrungsergänzungsmittel

Meine Diät unterstütze ich immer auch mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln. Pflanzenextrakte können meinen Stoffwechsel anregen und die Fettverbrennung fördern. Außerdem achte ich immer auch darauf meine Leber zu entgiften und mein Lymphsystem anzuregen, um lästige Wasserablagerungen loszuwerden.

Meine 3 Begleiter durch eine erfolgreiche Diät:

Der Fatburner von Alsiroyal. Wie der Name schon so schön sagt verbrennt er unser Fett, genaugenommen das viszerale Bauchfett. Wertvolle Enzyme aus Zitrusfrüchten und Koffein regen die Verbrennung des verhärteten Bauchfettes rund um unsere Organe an. Dieses Bauchfett ist durch Diäten und Sport nur schwer zu verbrennen und kann für unsere Organe schädlich sein.

2. Die Birkenkur von Weleda nehme ich um mein Lymphsystem zu unterstützen. Die Birke wurzelt sehr tief und transportiert eine Unmenge an Wasser. Dies macht das Birkenelixier auch in unserem Körper. Es kann Wasserablagerungen, zum Beispiel in unseren Oberschenkeln lösen und abtransportieren. Zusätzlich stärkt es unsere Blase und unsere Nieren.

3. Die Weiße Weste habe ich immer dabei. Die spagyrische Essenz entgiftet meine Leber und hilf mit bei der Fettverdauung. Ich sprühe mir die Essenz mehrmals täglich einfach direkt in den Mund. Vor dem Schlafengehen nehme ich sogar zwei Pumpstöße, da unsere Leber in der Nacht entgiften und mich so nicht mehr Nachts um 2 Uhr aufweckt. Ist es Ihnen schon mal passiert dass Ihre Leberentgiftung für schlaflose Nächte gesorgt hat?  

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Unterstützende Körperpflege – für einen schönen Körper und straffe Haut

Purzeln die Kilos freuen wir uns, aber unsere Haut und unser Bindegewebe machen da nicht immer gleich mit. Die Haut wird schlaff und unser Bindegewebe plagt uns mit Cellulite. Zusätzlich verlieren wir Frauen oft Fett in der Brust und unser Dekolleté ist schlaff. Ein Glück, dass man dagegen etwas tun kann.

Zu jeder Diät oder Detoxkur gehört für mich basische Körperpflege. In unseren Fettdepots sind Giftstoffe abgelagert. Nehmen wir ab, werden diese Giftstoffe freigesetzt und schwirren in unserem Körper herum. Selbstverständlich können wir durch viel trinken einiges über unsere Nieren ausscheiden, aber warum nutzen wir nicht auch unser größtes Ausscheidungsorgan, unsere Haut. Basische Vollbäder und Fußbäder mit MeineBase von Jentschura entziehen dem Körper Säuren und sind zugleich wunderbar entspannend. Ich versuche zumindest drei mal die Woche eine Stunde ein Basenbad zu nehmen. Wie Sie eine Basenkur machen können erklären wir in unserem Blogbeitrag „Jentschuras BasenKur“.

Zusätzlich möchte ich mein Bindegewebe unterstützen und meine Haut straffen. Mein verlässlicher Partner ist dafür die Marke Guam. Wertvolle Meeresalgen und ätherische Öle entwässern, entstauen und entschlacken meinen Köper auf natürliche Weise. Die Algenpackungen wirken effektiv gegen Cellulite und fördern die Fettverbrennung. Straffende Nachtpflege oder auch die Creme für die Brust erhöhen die Elastizität der Haut und glätten sie. Ich mache einmal im Frühjahr eine Fangokur mit Algenpackungen und unterstütze meine Haut zusätzlich mit der Fangocreme Notte für die Fettverbrennung. Diverse Körperpeelings unterstützen darüberhinaus die Durchblutung, welche ich durch die kalten Duschen schon angeregt habe.

Mein Fazit nach 10 Wochen mit einem neuen Körpergefühl

Ich fühle mich toll! Nicht nur die Kilos sind gepurzelt, auch mein Energielevel hat sich nachhaltig verbessert. Ich schlafe besser und fühle mich fit und vital! Aber natürlich habe ich auch Momente in denen die Schokolade nach mir ruft oder ich meine Laufschuhe einfach nicht anziehen will, aber dann lass ich mich nicht stressen. Denn bei Stress stellt sich der Köper auf einen Angriff ein oder auf eine Hungerphase. Er versucht alles bei sich zu behalten, um Energie zu sparen und es kann kein Fett verbrannt werden. Lassen Sie es lieber langsam angehen und versuchen Sie eine Maßnahme nach der anderen umsetzten. Bauen sie Schummel- und Wohlfühltage ein. Die regen den Stoffwechsel zusätzlich an und tun der Seele gut!

Mit herzlichen Grüßen

Ihre Martina Wallner-Morin

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